Sie legen hier den Grundstein für eine harmonische Beziehung zwischen Ihnen und Ihrem Hund.
Meine maßgeschneiderten Trainingsprogramme sind darauf ausgerichtet, die individuellen Bedürfnisse Ihres Hundes zu erfüllen und Sie beide gemeinsam zum Erfolg zu führen. Lassen Sie uns zusammen daran arbeiten, dass Ihr Hund sein volles Potenzial entfalten kann!
Einzelsitzung
Entdecken Sie maßgeschneiderte Einzelstunden –
ob bei Ihnen zu Hause oder auf dem Trainingsplatz!
Gemeinsam arbeiten wir gezielt an den Bedürfnissen Ihres Hundes.
Onlinetraining
Entdecken Sie maßgeschneiderte Onlinetraining! Gemeinsam arbeiten wir an den Bedürfnissen Ihres Hundes – bequem von zu Hause aus. (Im Aufbau)
Gruppentermine
Entdecken Sie spannende Gruppentrainings für Hunde! Gemeinsam in einer unterstützenden Umgebung lernen Ihre Vierbeiner und Sie, wie Sie das Verhalten Ihres Hundes verbessern können.
Ich freue mich darauf, mit Ihnen und Ihrem Hund zusammenzuarbeiten, um das Verhalten und Wohlbefinden Ihres treuen Begleiters zu verbessern.
Damit wir gemeinsam bestmögliche Ergebnisse erzielen können, ist mir eine vertrauensvolle und kooperative Zusammenarbeit sehr wichtig.
Bitte beachten Sie daher die folgenden Grundlagen:
Offene Kommunikation und die Bereitschaft zur Zusammenarbeit sind für mich von großer Bedeutung.
• Ich schätze Ihre Einblicke und Rückmeldungen zu Ihrem Hund und freue mich darauf, gemeinsam an Lösungen zu arbeiten.
Mein Ansatz basiert auf positiver Verstärkung und gewaltfreier Erziehung.
• Ich bitte Sie daher, diese Philosophie zu respektieren und gemeinsam mit mir daran zu arbeiten.
• Gemeinsam können wir Ihrem Hund auf eine freundliche und effektive Weise helfen.
Hundetraining erfordert Geduld und regelmäßiges Training.
• Ich bitte Sie, Zeit und Energie in die Übungen und Aufgaben zu investieren.
• Je mehr Engagement Sie zeigen, desto besser werden die Ergebnisse sein.
Manchmal erfordert Verhaltensänderung bei Hunden auch eine Anpassung der eigenen Gewohnheiten.
• Ich bitte Sie daher, offen für neue Ansätze zu sein und bereit zu sein, neue Wege zu gehen, um Ihrem Hund zu helfen.
Die Gesundheit und Sicherheit Ihres Hundes sind oberstes Gebot.
• Bitte stellen Sie sicher, dass Ihr Hund gesund ist und in einem sicheren Umfeld trainiert wird.
• Ich stehe Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite, um sicherzustellen, dass Ihr Hund die bestmögliche Betreuung erhält.

Gewaltfreie Methodik:
Keine Anwendung von physischer Gewalt oder Zwang.
Positive Verstärkung:
Belohnung von gewünschtem Verhalten, um es zu verstärken
Kommunikationsfokus:
Schwerpunkt auf der Entwicklung einer klaren Kommunikation zwischen Mensch und Hund.
Verhaltensmodifikation:
Identifikation unerwünschten Verhaltens und Erarbeitung von Alternativverhalten durch konditionierte positive Verknüpfung.
Individualisierung:
Anpassung des Trainings an die Bedürfnisse und Persönlichkeit jedes Hundes und seiner Besitzer.
Empathie und Geduld:
Einfühlsame Herangehensweise und geduldige Unterstützung, um eine sichere Lernumgebung zu schaffen.
Grundgehorsam als Basis:
Aufbau eines zuverlässigen Grundgehorsams als Fundament für weiterführende Übungen und ein entspanntes Zusammenleben.
Schwerpunkt auf Vertrauen und Bindung:
Förderung einer starken Bindung zwischen Mensch und Hund durch gegenseitiges Vertrauen und Respekt.
Fortlaufende Unterstützung:
Bereitstellung von Ressourcen und Unterstützung für die kontinuierliche Entwicklung der Mensch-Hund-Beziehung auch nach dem Training.

Aggression gegenüber Menschen oder anderen Tieren:
Angst und Unsicherheit:
• Bedrohliche oder unbekannte Situationen können Angst auslösen, die sich in aggressivem Verhalten äußert.
Territoriales Verhalten:
• Hunde verteidigen ihr Zuhause, ihr Futter oder ihre Spielzeuge gegen vermeintliche Eindringlinge.
Soziale Dominanz:
• In Gruppen können Hunde aggressives Verhalten zeigen, um ihre Rangordnung zu etablieren oder zu verteidigen.
Schmerz oder Krankheit:
• Hunde können aggressiv reagieren, wenn sie Schmerzen haben oder sich krank fühlen.
Fehlende Erziehung oder Sozialisierung:
• Hunde, die keine angemessene Erziehung oder Sozialisierung erhalten haben, können aggressives Verhalten zeigen, insbesondere gegenüber anderen Hunden oder Menschen.
Unzureichende Stimulation:
• Ein Mangel an mentaler und physischer Stimulation kann zu Frustration führen, die sich in aggressivem Verhalten entlädt.
Genetische Veranlagung:
• Einige Hunderassen haben eine höhere Veranlagung zu aggressivem Verhalten aufgrund ihrer genetischen Merkmale.
Ungünstige Umweltbedingungen:
• Eine stressige oder unruhige Umgebung kann das Verhalten eines Hundes negativ beeinflussen und zu Aggressionen führen.
Diese Gründe können einzeln oder in Kombination auftreten und erfordern oft eine individuelle Analyse und Lösungsansätze.
Übermäßiges Bellen oder Heulen:
Angst oder Unsicherheit:
• Hunde können aus Angst oder Unsicherheit heraus übermäßig bellen oder heulen, insbesondere in unbekannten oder beängstigenden Situationen.
Langeweile oder Unterforderung:
• Ein Mangel an mentaler oder physischer Stimulation kann dazu führen, dass Hunde sich langweilen und übermäßig bellen oder heulen, um Aufmerksamkeit zu erhalten oder ihre Energie abzubauen.
Territoriales Verhalten:
• Hunde können bellen oder heulen, um ihr Territorium zu verteidigen oder auf vermeintliche Eindringlinge aufmerksam zu machen.
Einsamkeit oder Trennungsangst:
• Hunde sind soziale Tiere und können übermäßig bellen oder heulen, wenn sie sich einsam fühlen oder unter Trennungsangst leiden, wenn sie von ihren Bezugspersonen getrennt sind.
Kommunikation:
• Manchmal bellen oder heulen Hunde, um mit anderen Hunden oder Menschen zu kommunizieren, sei es als Aufforderung zum Spiel, als Warnsignal oder aus Freude.
Unerwünschte Verhaltensmuster:
• Übermäßiges Bellen oder Heulen kann auch durch unerwünschte Verhaltensmuster verstärkt werden, die sich im Laufe der Zeit entwickelt haben und belohnt wurden, sei es durch Aufmerksamkeit oder andere Belohnungen.
Es ist wichtig, die spezifischen Ursachen für das übermäßige Bellen oder Heulen eines Hundes zu identifizieren, um geeignete Maßnahmen zur Korrektur des Verhaltens zu ergreifen.
Ungehorsam und mangelnde Reaktion auf Grundkommandos:
Mangelnde Ausbildung:
• Wenn ein Hund nicht angemessen trainiert wurde, um grundlegende Gehorsamskommandos zu verstehen und zu befolgen, kann dies zu Ungehorsam führen.
Ablenkung:
• Hunde können Schwierigkeiten haben, auf Grundkommandos zu reagieren, wenn sie von ihrer Umgebung abgelenkt sind, sei es durch andere Tiere, Menschen oder Reize in der Umgebung.
Fehlende Motivation:
• Ein Hund könnte aufgrund fehlender Motivation, sei es durch Belohnungen oder positive Verstärkung, nicht auf Kommandos reagieren.
Unsicherheit oder Angst:
• Ein unsicherer oder ängstlicher Hund kann möglicherweise nicht auf Kommandos reagieren, besonders in neuen oder ungewohnten Situationen.
Kommunikationsprobleme:
• Es besteht die Möglichkeit, dass der Hund die Kommandos nicht versteht oder Schwierigkeiten hat, die gewünschten Handlungen zu interpretieren.
Fehlende Bindung:
• Wenn die Beziehung zwischen Hund und Besitzer nicht stark ist, kann dies zu mangelnder Reaktion des Hundes auf Kommandos führen.
Es ist wichtig, die Ursache für den Ungehorsam und die mangelnde Reaktion des Hundes zu identifizieren, um geeignete Trainingsmethoden anzuwenden und eine starke Bindung zwischen Hund und Besitzer aufzubauen.
Unsauberes Verhalten im Haus oder inkontinentes Verhalten:
Unzureichende Stubenreinheitstraining:
• Wenn ein Hund nicht angemessen darauf trainiert wurde, sein Geschäft im Freien zu erledigen, kann dies zu unsauberem Verhalten im Haus führen.
Gesundheitsprobleme:
• Inkontinenz kann ein Symptom für verschiedene gesundheitliche Probleme sein, wie beispielsweise Harnwegsinfektionen, Blasensteine oder altersbedingte Probleme wie Harninkontinenz.
Stress oder Angst:
• Stress oder Angst können dazu führen, dass ein Hund sein Geschäft im Haus erledigt, insbesondere wenn er sich in einer ungewohnten oder beängstigenden Umgebung befindet.
Territoriales Verhalten:
• Einige Hunde markieren ihr Revier im Haus, um ihre territoriale Dominanz zu zeigen.
Alter:
• Mit zunehmendem Alter können Hunde an Inkontinenz leiden, da ihre Blasenmuskulatur schwächer wird und sie möglicherweise nicht mehr in der Lage sind, ihre Blase zu kontrollieren.
Fehlende Gelegenheiten zum Lösen:
• Wenn ein Hund nicht ausreichend Gelegenheiten hat, im Freien sein Geschäft zu erledigen, kann dies zu unsauberem Verhalten im Haus führen.
Ungeeignete Umgebung:
• Eine unzureichende Verfügbarkeit von Toilettenmöglichkeiten im Haus oder eine unangemessene Platzierung der Toilettenbereiche können dazu führen, dass ein Hund sein Geschäft im Haus erledigt.
Es ist wichtig, die Ursache für das unsaubere oder inkontinente Verhalten zu ermitteln, um geeignete Maßnahmen zur Korrektur des Verhaltens zu ergreifen und gegebenenfalls tierärztliche Unterstützung in Anspruch zu nehmen.
Zerstörerisches Verhalten (z.B. Kauen von Möbeln, Graben im Garten):
Langeweile oder Unterforderung:
• Hunde können destruktives Verhalten zeigen, wenn sie nicht ausreichend mental oder körperlich stimuliert werden und daher nach Möglichkeiten suchen, ihre Energie abzubauen.
Trennungsangst:
• Hunde können destruktives Verhalten zeigen, wenn sie unter Trennungsangst leiden und sich gestresst fühlen, wenn sie alleine gelassen werden.
Unzureichende Erziehung:
• Ein Mangel an angemessener Erziehung und Training kann dazu führen, dass Hunde nicht wissen, was akzeptables Verhalten ist und was nicht.
Überschüssige Energie:
• Manchmal kann überschüssige Energie dazu führen, dass Hunde destruktives Verhalten zeigen, insbesondere wenn sie nicht genügend Möglichkeiten haben, diese Energie auf gesunde Weise abzubauen.
Neugierde:
• Hunde können aus Neugierde destruktives Verhalten zeigen, insbesondere wenn sie etwas Interessantes oder Spannendes entdecken, sei es ein Geruch im Garten oder ein interessantes Objekt im Haus.
Angst oder Stress:
• Hunde können destruktives Verhalten zeigen, wenn sie unter Angst oder Stress leiden, sei es aufgrund von lauten Geräuschen, unbekannten Umgebungen oder anderen Stressoren.
Es ist wichtig, die zugrunde liegenden Gründe für das zerstörerische Verhalten zu identifizieren, um geeignete Maßnahmen zur Korrektur des Verhaltens zu ergreifen und sicherzustellen, dass der Hund ausreichend mental und körperlich stimuliert wird.
Angst oder Ängstlichkeit in bestimmten Situationen (z.B. bei Gewittern oder Tierarztbesuchen):
Negative Erfahrungen:
• Ein Hund kann Angst vor bestimmten Situationen entwickeln,
wenn er in der Vergangenheit negative Erfahrungen gemacht hat,
sei es ein traumatisches Ereignis während eines Gewitters oder schmerzhafte Erlebnisse bei Tierarztbesuchen.
Instinktive Reaktionen:
• Gewitter und laute Geräusche können instinktive Angstreaktionen bei Hunden hervorrufen, da sie diese als Bedrohung wahrnehmen und sich instinktiv schützen wollen.
Mangelnde Sozialisierung:
• Hunde, die nicht ausreichend an verschiedene Umgebungen und Situationen gewöhnt wurden, können ängstlich reagieren, wenn sie mit neuen oder ungewohnten Situationen konfrontiert werden, wie beispielsweise Tierarztbesuchen.
Empfindlichkeit gegenüber Umweltreizen:
• Einige Hunde sind besonders empfindlich gegenüber bestimmten Umweltreizen wie lauten Geräuschen, grellem Licht oder starken Gerüchen, was zu Angst oder Ängstlichkeit in solchen Situationen führen kann.
Trennungsangst:
• Einige Hunde können ängstlich reagieren, wenn sie von ihren Besitzern getrennt sind, sei es bei Tierarztbesuchen oder während eines Gewitters, da sie sich unsicher fühlen, wenn sie alleine gelassen werden.
Genetische Veranlagung:
• Die Anfälligkeit für Angst oder Ängstlichkeit kann auch durch genetische Faktoren beeinflusst werden, da bestimmte Hunderassen dazu neigen, ängstlicher zu sein als andere.
Es ist wichtig, die spezifischen Auslöser für die Angst oder Ängstlichkeit eines Hundes zu identifizieren und geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um dem Hund Sicherheit und Unterstützung in diesen Situationen zu bieten.
Trennungsangst und Probleme, alleine zu bleiben:
Bindungsstörungen:
• Hunde können Trennungsangst entwickeln, wenn sie eine starke Bindung zu ihren Besitzern haben und sich unsicher fühlen, wenn sie alleine gelassen werden.
Frühe Trennung oder Verlust:
• Hunde, die früh von ihrer Mutter oder ihren Geschwistern getrennt wurden, oder die einen frühen Verlust eines Bezugspartners erlebt haben, können ein erhöhtes Risiko für Trennungsangst haben.
Unsicherheit:
• Ein Hund kann Probleme haben, alleine zu bleiben, wenn er unsicher ist oder Angst hat, ohne die Sicherheit seiner Bezugsperson zu sein.
Langeweile oder Unterforderung:
• Hunde, die alleine gelassen werden, können sich langweilen oder unterfordert fühlen, was zu Stress und Angst führen kann.
Veränderungen in der Routine:
• Veränderungen in der Routine oder im Lebensstil des Hundes, wie ein Umzug oder eine Veränderung der Besitzer, können Trennungsangst auslösen oder verschlimmern.
Negativer Umgang mit Trennung:
• Ein Hund kann Trennungsangst entwickeln, wenn er negative Erfahrungen mit dem Alleinsein gemacht hat, wie z. B. Bestrafung oder Vernachlässigung.
Sozialisation:
• Hunde, die nicht angemessen sozialisiert wurden oder nicht gelernt haben, alleine zu bleiben, können Probleme haben, wenn sie plötzlich alleine gelassen werden.
Es ist wichtig, die individuellen Bedürfnisse und Verhaltensweisen jedes Hundes zu berücksichtigen und geeignete Trainingsmethoden und Strategien zur Behandlung von Trennungsangst und Problemen beim Alleinbleiben einzusetzen.
Unkontrollierbare Aufregung oder Hyperaktivität:
Überschüssige Energie:
• Einige Hunde haben eine natürliche Veranlagung zu einem hohen Energieniveau, und wenn sie nicht genügend Bewegung oder geistige Stimulation erhalten, können sie hyperaktiv oder übererregt werden.
Mangelnde Erziehung:
• Hunde, die keine angemessene Erziehung erhalten haben oder denen keine klaren Grenzen gesetzt wurden, können Schwierigkeiten haben, ihre Aufregung zu kontrollieren und angemessen zu reagieren.
Aufregende Umgebung:
• Eine reizvolle oder aufregende Umgebung, wie beispielsweise ein Besuch in einem Park oder das Vorhandensein anderer Tiere, kann dazu führen, dass ein Hund übermäßig aufgeregt wird und Schwierigkeiten hat, sich zu beruhigen.
Angst oder Unsicherheit:
• Manche Hunde reagieren auf Angst oder Unsicherheit mit übermäßiger Aufregung oder Hyperaktivität, insbesondere in neuen oder ungewohnten Situationen.
Genetische Veranlagung:
• Die Neigung zu hyperaktivem Verhalten kann auch durch genetische Faktoren beeinflusst werden, da bestimmte Hunderassen dazu neigen, energiegeladener zu sein als andere.
Fehlende Selbstregulierung:
• Einige Hunde haben Schwierigkeiten, ihre Emotionen und ihr Verhalten zu kontrollieren, was zu unkontrollierbarer Aufregung führen kann, insbesondere wenn sie nicht gelernt haben, sich zu beruhigen.
Es ist wichtig, die Ursachen für die unkontrollierbare Aufregung oder Hyperaktivität eines Hundes zu identifizieren, um geeignete Trainingsmethoden und Strategien zur Förderung von Ruhe und Entspannung einzusetzen.
Workshop: | Workshop-Leitung: | Teilnehmer Anzahl: | Datum: | Uhrzeit: | Teilnahme Buchen: | Erste Hilfe beim Hund | Holger Kaiser | • mindestens 3 Mensch-Hund-Teams, • maximal 6 Mensch-Hund-Teams | Freitag, 22.03.2024 | 14:30 - 19:30 Uhr |
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Hilfe Giftköder | Holger Kaiser | • mindestens 3 Mensch-Hund-Teams, • maximal 6 Mensch-Hund-Teams | Freitag, 17.05.2024 | 15:00 - 9:00 Uhr | |
Leinenführung | Holger Kaiser | • mindestens 4 Mensch-Hund-Teams, • maximal 6 Mensch-Hund-Teams | Termine in Vorbereitung | ||
Rückruftraining | Holger Kaiser | • mindestens 3 Mensch-Hund-Teams, • maximal 6 Mensch-Hund-Teams | Freitags, 14.04. & 19.04. & 26.04.2024 | 18:00 - 19:30 | |
Silvester Training Hund | Holger Kaiser | • mindestens 4 Mensch-Hund-Teams, • maximal 6 Mensch-Hund-Teams | Termine in Vorbereitung | ||
Sprache des Hundes | Holger Kaiser | • mindestens 3 Mensch-Hund-Teams, • maximal 6 Mensch-Hund-Teams | Termine in Vorbereitung |
Teilnahmevoraussetzungen:
• Gesundes Sozialverhalten des Hundes (keinerlei Aggressionsverhalten bei Menschen oder Hunden).
• Bei Aggressionsproblemen ist vor dem Seminar ein Einzeltraining erforderlich.
Auch als Gutschein zum Verschenken:
• Bei der Anmeldung einfach den Namen der Person angeben, welche beschenkt werden soll.
Verhaltensprobleme beim Hund? Ich habe Lösungen!
Für ein harmonisches Trainingserlebnis beachten Sie bitte folgende Informationen:
• Bitte denken Sie daran, Ihren Impfpass mitzubringen.
• Für die Teilnahme an meinem Training ist eine vollständige Grundimmunisierung gegen SHPPI (Staupe, Hepatitis, Parvovirose) erforderlich.
• Hinweis: Bei Welpen sollte die erste Impfung bereits erfolgt sein.
• Bitte bringen Sie auch einen Nachweis über eine gültige Hundehaftpflichtversicherung mit, inklusive Angabe der Deckungssumme.
• Hinweis: Bei Welpen kann dieser ggf. nachgereicht werden.
• Führen Sie Ihren Hund bitte an einer normalen Leine (maximal 1 bis 2 Meter lang), entweder am Halsband oder Geschirr. Flexi-Leinen sind nicht gestattet.
• Für die Motivation Ihres Hundes freue ich mich über mitgebrachte Leckerlis wie Trockenfutter, Hundeleckerli oder Käsewürfel.
• Damit sich Ihr Hund vor Beginn des Trainings erleichtern kann, führen Sie ihn bitte kurz aus, idealerweise außerhalb des Trainingsplatzes.
• Hinweis: Bei Welpen habe ich Verständnis für etwaige Missgeschicke.
• Bitte respektieren Sie den persönlichen Raum anderer Hunde und halten Sie Abstand.
• Achten Sie auf wettergerechte, trittsichere Kleidung und Schuhe.
• Füttern Sie Ihren Hund vor dem Training nur in Maßen.
• Ein gesundes Sozialverhalten Ihres Hundes ist wichtig. Aggressives Verhalten gegenüber Menschen oder anderen Hunden ist nicht gestattet. Bei Problemen biete ich zunächst Einzeltrainings an.
• Bitte achten Sie auf die Einhaltung der Trainingsplatzordnung und der AGB.
Sind alle Punkte erfüllt, steht einem Training/ Workshop nichts mehr im Wege.
Sollten Sie weitere Fragen haben, zögern Sie nicht, mich telefonisch oder per E-Mail zu kontaktieren.
Ich freue mich auf Sie und Ihre(n) Vierbeiner!
Kundenstimmen
BennoÜberhaupt ist die Bindung denke ich sehr gut gewachsen, auch wenn sie auf dem Feld ohne Leine unterwegs ist und schnüffelt, klappt der Abruf phänomenal Wir sind sehr happy und es macht SPASS!!!.
PrinzAls wir uns an Xaver wandten, waren wir verzweifelt. Unser Hund hatte massive Probleme mit Trennungsangst und zeigte aggressives Verhalten gegenüber anderen Hunden. Doch dank Xavers einfühlsamem und professionellem Training hat sich das Blatt komplett gewendet. Jetzt läuft alles wunderbar! Unser Hund ist entspannter, zeigt kein aggressives Verhalten mehr und kann sogar problemlos alleine bleiben. Wir sind überglücklich und können Xaver nicht genug danken für seine herausragende Unterstützung und Fachkenntnisse.
MiaIch dachte immer das ich mein Jack Russel Mädchen gut ernähre, indem ich ihr „teures“ Futter gebe, dachte ich tue ihr damit was gutes. Sie hat stark zugenommen und hatte irgendwann auch Hüfte Probleme. Durch Zufall hab ich Herrn Skola kennengelernt und man kam ins Gespräch. Ein erster Termin wurde ausgemacht um den Bedürfnisse des Hundes genau auf den Grund zu gehen ( ja anfangs war ich skeptisch, denn es gibt ja viele „Vertreter“ die einem was verkaufen wollen. Die Beratung war einfach Mega. Meine Maus bekommt schon seit über 1 Jahr nur noch das Futter von Reico, egal ob nass oder trocken Futter, sie verträgt es super gut, keine Verdauungsprobleme oder sonstiges. Zecken waren auch immer ein großes Problem, auch da wurde ich super beraten, da ich keine Chemie für meinen Hund wollte und es hat super geholfen. Was soll ich noch sagen…. Ein top Berater der einem jederzeit zur Seite steht, Xaver an seiner Seite kann ich jedem einfach nur empfehlen.
ElliIch war wirklich beeindruckt von der Futterberatung, die ich von Xaver erhalten habe. Er hat sich Zeit genommen, um die individuellen Bedürfnisse meines Haustiers zu verstehen und mir dann klare und praktische Ratschläge gegeben. Dank seiner Hilfe fühlt sich mein Tier jetzt viel besser und gesünder. Ich bin wirklich dankbar für die kompetente Unterstützung und kann Xavers Service nur wärmstens empfehlen!
MotteHallo, ich war am Anfang sehr skeptisch aber ich kann die Hunde Schule nur jedem empfehlen, Xaver ist ein großartiger Trainer der viel Erfahrung hat.
WolfiSeit ich die Ratschläge von Xaver befolge, hat sich mein Hund enorm verändert! Er ist ruhiger geworden und sein Fell sieht einfach fantastisch aus. Außerdem riecht er so gut wie nie zuvor! Ich bin wirklich beeindruckt von den Ergebnissen und kann Xavers Beratung nur wärmstens empfehlen!